
Kerbel gerebelt
Kerbel gerebelt
Kerbel kommt ursprünglich aus Osteuropa. Da bereits die alten Römer und Griechen das Kraut zum Würzen von Speisen nutzten, wird heute angenommen, dass die alten Römer den Kerbel vom Mittelmeergebiet aus zu uns brachten. Kerbel hat einen leicht süßlichen pfeffrigen und sehr aromatischen Geschmack. Es erinnert an eine leichte Note von Fenchel, Anis und Petersilie.
Kerbel spielt eine große Rolle als Würzkraut für Suppen und Soßen. Aber auch Milchprodukte wie Quark, Frischkäse und Kräuterbutter harmonieren bestens mit Kerbel.
Im Mittelalter war Kerbel auch als Heilpflanze bekannt gewesen. Damals wurden leichte Erkältungsbeschwerden und Kopfschmerzen damit behandelt. In der heutigen Naturheilkunde wird Kerbel nur selten verwendet.
Kerbel kommt ursprünglich aus Osteuropa. Da bereits die alten Römer und Griechen das Kraut zum Würzen von Speisen nutzten, wird heute angenommen, dass die alten Römer den Kerbel vom Mittelmeergebiet aus zu uns brachten. Kerbel hat einen leicht süßlichen pfeffrigen und sehr aromatischen Geschmack. Es erinnert an eine leichte Note von Fenchel, Anis und Petersilie.
Kerbel spielt eine große Rolle als Würzkraut für Suppen und Soßen. Aber auch Milchprodukte wie Quark, Frischkäse und Kräuterbutter harmonieren bestens mit Kerbel.
Im Mittelalter war Kerbel auch als Heilpflanze bekannt gewesen. Damals wurden leichte Erkältungsbeschwerden und Kopfschmerzen damit behandelt. In der heutigen Naturheilkunde wird Kerbel nur selten verwendet.
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