











Salbei geschnitten
Salbei, geschnitten
Der echte Salbei zählt zu einem der ältesten und bekanntesten Heilpflanzen überhaupt. Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum. Bereits in der Antike wurde Salbei in andere Länder eingeschleppt und als Heilkraut angebaut. Im Mittelalter hauptsächlich in den Klostergärten. Salbei hat einen intensiven Duft, geschmacklich angenehm, leicht bitter und würzig. Gegessen werden nicht nur die Blätter, auch die Blüten sind essbar. Allerdings verlieren die Blätter während der Blüte das Aroma.
Salbei ist ein wichtiges Gewürzkraut in der mediterrane Küche. Verwendung findet es zB. Kalbsschnitzel (Saltimbocca), Salate, Fisch, Hünchen, Suppen, Käsesaucen
Rezepttipp: Salbeibutter
Dazu wird Butter in einer Pfanne zum Schmelzen gebracht, anschließend werden die frischen Salbeiblätter in der Pfanne bei geringer Hitze solange erhitzt, bis sie kross werden. Die flüssige Salbeibutter eignet sich hervorragend zu Nudeln oder Gnocchi.
Im frühen Mittelalter spielte Salbei eine große Rolle bei der Bekämpfung der Pest in Verbindung mit Lavendel, Thymian und Rosmarin.
Diebe hatten sich zur Zeit der Pest mit diesen Kräutern eingerieben und konnten ohne sich zu infizieren Plündern.
Heute wird Salbei in der Naturheilkunde gegen grippale Infekte, Rachenentzündungen, Bronchitis und Rheuma, angewendet.
Ebenso wird Salbei in der Haarpflege eingesetzt.
Der echte Salbei zählt zu einem der ältesten und bekanntesten Heilpflanzen überhaupt. Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum. Bereits in der Antike wurde Salbei in andere Länder eingeschleppt und als Heilkraut angebaut. Im Mittelalter hauptsächlich in den Klostergärten. Salbei hat einen intensiven Duft, geschmacklich angenehm, leicht bitter und würzig. Gegessen werden nicht nur die Blätter, auch die Blüten sind essbar. Allerdings verlieren die Blätter während der Blüte das Aroma.
Salbei ist ein wichtiges Gewürzkraut in der mediterrane Küche. Verwendung findet es zB. Kalbsschnitzel (Saltimbocca), Salate, Fisch, Hünchen, Suppen, Käsesaucen
Rezepttipp: Salbeibutter
Dazu wird Butter in einer Pfanne zum Schmelzen gebracht, anschließend werden die frischen Salbeiblätter in der Pfanne bei geringer Hitze solange erhitzt, bis sie kross werden. Die flüssige Salbeibutter eignet sich hervorragend zu Nudeln oder Gnocchi.
Im frühen Mittelalter spielte Salbei eine große Rolle bei der Bekämpfung der Pest in Verbindung mit Lavendel, Thymian und Rosmarin.
Diebe hatten sich zur Zeit der Pest mit diesen Kräutern eingerieben und konnten ohne sich zu infizieren Plündern.
Heute wird Salbei in der Naturheilkunde gegen grippale Infekte, Rachenentzündungen, Bronchitis und Rheuma, angewendet.
Ebenso wird Salbei in der Haarpflege eingesetzt.
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